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Gespannfahrer

Peter Knott

Bad Tölz      geb.:1939                     gestorben :29.07.2017

Knott

  Mühldorf 1967 mit Walter Koller

Knott-09

Mühldorf 2009

Anläßlich seines 70. Geburtstags am 20.9. 2009 drehte Peter Knott noch einmal ein paar Runden mit dem Gespann in Mühldorf.

Neben den Gespannrennen im Sommer bestritt Peter Knott bis 1971 auch Eisspeedwayrennen.

Knott-2-1-1

Knott / Prommersberger                                        Foto: Peter Rudolph


Rolf Kolb

Mannheim

Kolb-1

Der Mannheimer Rolf Kolb mit Beifahrer Günter Mang

Kolb-Visiten
Kolb-2
Kolb-III

Ottomar Schneider / Rainer Evers

Schneider

Ottomar Schneider (rechts) mit Beifahrer Rainer Evers

Schneider-2

Deutscher Seitenwagenmeister 1978


Georg Schreck / Heinz Volk

Georg Schreck * 04.07.1941 - † 26.12.2021

 

Schreck

OMK-Juniorenpokalsieger 1977

Gespann-DM   
1978 - 10. Platz
1979 -   4. Platz
 

Schreck-77

Siegerehrung OMK-Pokal Endlauf 1977 in Verl mit v.l.vorn : Kistner/Paulowitsch, Landmann/ Gragert und Papendorf Bücker. Hintere Reihe : Lippmann/Ganss, Schreck/Volk und Sturm/Sturm


Hans Sturm /Josef Sturm

Dingolfing

Hans Sturm ,geboren 10.04.1955
Sepp Sturm , geboren 25.07.1956

Sturm

Die Gebrüder Sturm auf der Vierzylinder SUZUKI mit Seitenwagenantrieb.

Deutscher Seitenwagenmeister 1979

Hans Sturm begann seine Karriere 1976 mit Beifahrer Richard
Häring im Boot. Später stieg Bruder Sepp Sturm in den Beiwagen
.
1977- 3.Platz im OMK-Pokal in Verl, dadurch Aufstieg in die
           Internationale Klasse.

1978 - Deutscher Vizemeister mit der Vierzylinder SUZUKI mit
           Seitenwagenantrieb

1979-  Deutscher Meister auf der umgebauten SUZUKI ohne
           Seitenwagenantrieb ,weil dieser zu Anfang der Saison 1978
           verboten wurde
.

1980-  wurden die Mehrzylinder verboten und die Brüder stiegen
           auf WESLAKE um. Nachdem sie am 1.Mai 1980 in Dingolfing
           einen schweren Sturz hatten, beschlossen die Brüder den
           Bahnsport aufzugeben.


Michael       * 30.11.1936
Rosamunde * 25.11.1938
 

Michael Datzmann / Rosamunde Datzmann

Rottenburg an der Laaber

Datzmann-2
Datzmann-1

Datzmann / Haag 1978 auf der Fuchskaute

Michael und Rosamunde Datzmann

Deutscher Gespannmeister 1976 / 1980 / 1981 / 1982 / 1983
 
Europameister 1981 / 1982 / 1983 / 1984


Tessari : *16.09.1942 - † 07.09.1994
Stritt    : * 19.08.1946 -
 

Klaus Tessari / Günter Stritt 

Schramberg

Tessari

Klaus Tessari begann seine Fahrerkarriere 1964 nachdem er zwei Jahre als Beifahrer von Josef Kern erste Erfahrungen im Bahnsport gesammelt hatte. Ab 1969 fuhr er mit Günter Stritt im Beiwagen und erhielt 1973 die A- Lizenz. Ihr größter Triumpf war der Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1986 in Lüdinghausen. Sie hätten bereits 1977 Deutscher Meister werden können, wenn ihnen im Endlauf nicht 200 m vor dem Ziel die Kette gerissen wäre. Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1986 beendeten Klaus Tessari und Günter Stritt, zum Ende der Saison,  ihre aktive Laufbahn.

Deutscher Gespannmeister 1986

  Gespann-DM

1976 - 8. Platz
1977 - 4. Platz
1981 - 6. Platz
1983 - 9. Platz
1984 - 2. Platz
1985 - 5. Platz
1986 - 1. Platz
 

   Gespann EM

1982 - 6. Platz
1985 - Res.
1986 - 4. Platz
 

Klaus Tessari (re) und Günter Stritt


Bernd Dilger / Lothar Haas

Dilger : † Okt.2008
Haas  : * 09.12.1959

Dilger

Bernd Dilger (rechts) und Lothar Haas

Gespann EM

1988 -  8. Platz
1989 - 10. Platz
 

Gespann DM

1987 - 10. Platz
1988 -  2. Platz
1989 -  6. Platz
 


Ewald Heim / Robert Heim

Heim

Gespann EM

1985 - 2. Platz
1991 - 3. Platz
1992 - 4. Platz
1993 - 4. Platz
1994 - 3. Platz
 

Gespann DM

1984 - 6. Platz
1985 - 6. Platz
1988 - 9. Platz
1989 - 7. Platz
1990 - 5. Platz
1991 - 2. platz
1992 -10. Platz
1993 - 5. Platz
1994 - 3. Platz
1995 - 8. Platz
 


Werner Eggert / Georg Schreck

W.Eggert - Geboren : 30.09.1942 - gestorben : 25. 07.2004                  Stammham

Eggert-4
Eggert-Haas-1
Eggert-5

Deutsche Meisterschaft

1974 - 1. Platz
1975 - 1. Platz
1976 - 7. Platz
1977 - 1. Platz
1978 - 5. Platz
1981 - 4. Platz
1982 - 4. Platz
 

Europameisterschaft

1986 - 7. Platz


Egon Walla / Edgar Starke

Geboren : 21.04.1943  -  Dortmund

Walla-Starke78

Egon Walla und Beifahrer Edgar Starke mit König-Gespann

Seitenwagen - DM

Seitenwagen - EM

1972 - 6. Platz
1974 -
1975 - 4. Platz
1976 - 9. Platz
1977 - 3. Platz
1978 - 4. Platz
1979 - 6. Platz
1980 - 5. Platz
1982 - 3. Platz
1983 -12.Platz
1984 - 9. Platz
1986 - 6. Platz
1987 -11.Platz
 

1980 - 2. Platz
1983 - 8. Platz
 

Walla-Sticker

Egon Walla aus Dortmund begann seine Karriere in den 1960er Jahren zusammen mit Ernst Gosch im Schwenker Seitenwagen und war bis in den 1990er Jahren im Bahnsport aktiv. Die längste Zeit saß aber Edgar Starke bei ihm im Boot. Über 500 Rennen bestritt er in dieser Zeit wobei er 1980 mit der Vize-Europameisterschaft seinen größten Erfolg feierte.
Später betätigte er sich als Stuntman und sprang mit einem Trike über Autos und durch brennende Feuerwände. Auch als Organisator von Motorradmessen ist er bis zum heutigen Tage noch aktiv.


Heinz Pagel / Jürgen Zaddach

Heinz Pagel - Geboren : 20.06.1952 - gestorben : 19.03.2009  aus Wölpinghausen

 

Pagel

Heinz Pagel / Jürgen Zaddach

Jürgen Zaddach - Geboren : 13.06.1954 -Wölpinghausen

Seitenwagen-DM

1976 -  4. Platz
1978 - 11.Platz
1979 -   9.Platz
1980 -   3.Platz
1981 -   3.Platz
1982 -   2.Platz
1983 -   2.Platz
1984 -   1.Platz
1985 -   1.Platz
1986 -   8.Platz
 

Seitenwagen-EM
1981 -  2.Platz
1982 -  2.Platz
1983 -  3.Platz
1984 -  2.Platz
1985 -  1.Platz
1986 -  3.Platz

 


Otto Bauer / Peter Stiegelbrunner

Geboren: Bauer 27. Juli 1951 - gestorben :20.10.2018

Bauer_Stieglbrunner

Otto Bauer / Peter Stiegelbrunner

Bauer79

Seitenwagen -EM
1980 - 1. Platz
1981 - 3. Platz
1984 - 8. Platz

 

Seitenwagen-DM
1975 - 3. Platz
1976 - 3. Platz
1979 - 2. Platz
1980 - 2. Platz
1983 - 3. Platz
 

OMK Pokalsieger 1972
 

Seitenwagen-Europameister 1980

Otto Bauer gebürtig aus Haarbach in Niederbayern stieg Anfang der siebziger Jahre in den Gespannsport ein. War er Anfangs mit Max Bomberger unterwegs, so stiegen später auch Peter Stieglbrunner oder Josef Feigl zu ihm ins Boot. Nach dem Gewinn des Juniorenpokals 1972 fuhr er in der Internationalen Gespannklasse und belegte  dort viele vordere Plätze. Als 1980 die die Seitenwagen Europameisterschaft eingeführt wurde war er der erste Titelträger. Bereits 1979 machte er sein Hobby zum Beruf und stellte Fahrgestelle her, die es schnell zum Marktführer brachten. Nach seiner Bahnfahrerkarriere baute er sich ein Dragstergespann mit aufgeladenen Godden V-2 Motor und startete damit in der Top Gas Serie.


Josef Onderka /Franz Onderka

Josef : * 08.02.1964
Franz: * 14.02.1960
 

Fürstenzell

Onderka

Seitenwagen-EM

1986 -  1. Platz
1987 -  1. Platz
1988 -  2. Platz
1989 -  1. Platz
1990 -  1. Platz
1991 -  1. Platz
1992 -  1. Platz
1993 -  2. Platz
1996 -  2. Platz
1997 -  1. Platz
1998 -  1. Platz
1999 -  2. Platz
2000 -  1. Platz
2002 -  1. Platz
 

Josef und Franz Onderka  aus Fürstenzell bestritten ihr erstes Rennen 1982 in Dingolfing und wurden bereits 1984 OMK-Pokalsieger. Dank der Unterstützung von Anton Nischler verfügten sie, Fahrgestell-und Motorenmäßig , stets über Spitzenmaterial. Ab 1985 starteten sie dann in der A-Lizenz. Später stieg Konrad Kahlhammer zu Jesef ins Boot.


Hans Bolliger / Bernhard Gloor (CH)

Schmiedrued

Bollinger
Bolliger-Gloor

Seitenwagen-Europameisterschaft

1986 - 5. Platz
1987 - 2. Platz
1988 - 4. Platz
1989 - 2. Platz
 

Bolliger-3

Anton Reichl / Otto Papendorf
                     / Franz Berngehrer

Anton Reichl      * 14.10.1949 -  Ampfing  - Landmaschinenmechaniker
Otto Papendorf * 07.05.1955   

Reichl-2

Deutsche Gespannmeisterschaft

Anton Reichl begann 1969 mit dem Gespannrennen, zunächst zusammen mit seinem Bruder Konrad. Bereits 1971 wurde er Lizenzfahrer und belegte in diesem Jahr gleich den 2. Platz in
der Deutschen Meisterschadt.
 Diesen Platz belegte er noch zweimal. 1977 lag er beim Endlauf zur Deutschen Meisterschaft in Herxheim weit in Front als sich das Seitenwagenrad löste und er nur mit viel Geschick einen Sturz vermeiden konnte.
Für Aufsehen sorgte Reichl 1978 als er einen 4-Zyl. YAMAHA Motor in sein Gespann, mit Seitenwagenantrieb, einbaute um gegen die Übermacht der König Motoren bestehen zu können.

1971 - 2. Platz
1972 - 5. Platz
1976 - 2. Platz
1977 - 2. Platz
 

             Otto Papendorf

Anton Reichl