Speedway-Yesterday
Mühldorf 1967 mit Walter Koller
Mühldorf 2009
Anläßlich seines 70. Geburtstags am 20.9. 2009 drehte Peter Knott noch einmal ein paar Runden mit dem Gespann in Mühldorf.
Neben den Gespannrennen im Sommer bestritt Peter Knott bis 1971 auch Eisspeedwayrennen.
Knott / Prommersberger Foto: Peter Rudolph
Ottomar Schneider (rechts) mit Beifahrer Rainer Evers
Deutscher Seitenwagenmeister 1978
OMK-Juniorenpokalsieger 1977
Gespann-DM
1978 - 10. Platz
1979 - 4. Platz
Siegerehrung OMK-Pokal Endlauf 1977 in Verl mit v.l.vorn : Kistner/Paulowitsch, Landmann/ Gragert und Papendorf Bücker. Hintere Reihe : Lippmann/Ganss, Schreck/Volk und Sturm/Sturm
Die Gebrüder Sturm auf der Vierzylinder SUZUKI mit Seitenwagenantrieb.
Deutscher Seitenwagenmeister 1979
Hans Sturm begann seine Karriere 1976 mit Beifahrer Richard
Häring im Boot. Später stieg Bruder Sepp Sturm in den Beiwagen.
1977- 3.Platz im OMK-Pokal in Verl, dadurch Aufstieg in die
Internationale Klasse.
1978 - Deutscher Vizemeister mit der Vierzylinder SUZUKI mit
Seitenwagenantrieb
1979- Deutscher Meister auf der umgebauten SUZUKI ohne
Seitenwagenantrieb ,weil dieser zu Anfang der Saison 1978
verboten wurde.
1980- wurden die Mehrzylinder verboten und die Brüder stiegen
auf WESLAKE um. Nachdem sie am 1.Mai 1980 in Dingolfing
einen schweren Sturz hatten, beschlossen die Brüder den
Bahnsport aufzugeben.
Michael * 30.11.1936 |
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Rottenburg an der Laaber |
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Datzmann / Haag 1978 auf der Fuchskaute |
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Michael und Rosamunde Datzmann |
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Deutscher Gespannmeister 1976 / 1980 / 1981 / 1982 / 1983
Europameister 1981 / 1982 / 1983 / 1984
Tessari : *16.09.1942 - † 07.09.1994 |
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Schramberg |
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Klaus Tessari begann seine Fahrerkarriere 1964 nachdem er zwei Jahre als Beifahrer von Josef Kern erste Erfahrungen im Bahnsport gesammelt hatte. Ab 1969 fuhr er mit Günter Stritt im Beiwagen und erhielt 1973 die A- Lizenz. Ihr größter Triumpf war der Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1986 in Lüdinghausen. Sie hätten bereits 1977 Deutscher Meister werden können, wenn ihnen im Endlauf nicht 200 m vor dem Ziel die Kette gerissen wäre. Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1986 beendeten Klaus Tessari und Günter Stritt, zum Ende der Saison, ihre aktive Laufbahn. |
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Deutscher Gespannmeister 1986 |
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Gespann-DM 1976 - 8. Platz |
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Gespann EM 1982 - 6. Platz |
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Klaus Tessari (re) und Günter Stritt
Bernd Dilger (rechts) und Lothar Haas
Gespann EM
1988 - 8. Platz
1989 - 10. Platz
Gespann DM
1987 - 10. Platz
1988 - 2. Platz
1989 - 6. Platz
Gespann EM
1985 - 2. Platz
1991 - 3. Platz
1992 - 4. Platz
1993 - 4. Platz
1994 - 3. Platz
Gespann DM
1984 - 6. Platz
1985 - 6. Platz
1988 - 9. Platz
1989 - 7. Platz
1990 - 5. Platz
1991 - 2. platz
1992 -10. Platz
1993 - 5. Platz
1994 - 3. Platz
1995 - 8. Platz
Deutsche Meisterschaft
1974 - 1. Platz
1975 - 1. Platz
1976 - 7. Platz
1977 - 1. Platz
1978 - 5. Platz
1981 - 4. Platz
1982 - 4. Platz
Europameisterschaft
1986 - 7. Platz
Egon Walla und Beifahrer Edgar Starke mit König-Gespann
Seitenwagen - DM
Seitenwagen - EM
1972 - 6. Platz
1974 -
1975 - 4. Platz
1976 - 9. Platz
1977 - 3. Platz
1978 - 4. Platz
1979 - 6. Platz
1980 - 5. Platz
1982 - 3. Platz
1983 -12.Platz
1984 - 9. Platz
1986 - 6. Platz
1987 -11.Platz
1980 - 2. Platz
1983 - 8. Platz
Egon Walla aus Dortmund begann seine Karriere in den 1960er Jahren zusammen mit Ernst Gosch im Schwenker Seitenwagen und war bis in den 1990er Jahren im Bahnsport aktiv. Die längste Zeit saß aber Edgar Starke bei ihm im Boot. Über 500 Rennen bestritt er in dieser Zeit wobei er 1980 mit der Vize-Europameisterschaft seinen größten Erfolg feierte.
Später betätigte er sich als Stuntman und sprang mit einem Trike über Autos und durch brennende Feuerwände. Auch als Organisator von Motorradmessen ist er bis zum heutigen Tage noch aktiv.
Heinz Pagel - Geboren : 20.06.1952 - gestorben : 19.03.2009 aus Wölpinghausen
Heinz Pagel / Jürgen Zaddach
Jürgen Zaddach - Geboren : 13.06.1954 -Wölpinghausen
Seitenwagen-DM
1976 - 4. Platz
1978 - 11.Platz
1979 - 9.Platz
1980 - 3.Platz
1981 - 3.Platz
1982 - 2.Platz
1983 - 2.Platz
1984 - 1.Platz
1985 - 1.Platz
1986 - 8.Platz
Seitenwagen-EM
1981 - 2.Platz
1982 - 2.Platz
1983 - 3.Platz
1984 - 2.Platz
1985 - 1.Platz
1986 - 3.Platz
Otto Bauer / Peter Stiegelbrunner
Seitenwagen -EM
1980 - 1. Platz
1981 - 3. Platz
1984 - 8. Platz
Seitenwagen-DM
1975 - 3. Platz
1976 - 3. Platz
1979 - 2. Platz
1980 - 2. Platz
1983 - 3. Platz
OMK Pokalsieger 1972
Seitenwagen-Europameister 1980
Otto Bauer gebürtig aus Haarbach in Niederbayern stieg Anfang der siebziger Jahre in den Gespannsport ein. War er Anfangs mit Max Bomberger unterwegs, so stiegen später auch Peter Stieglbrunner oder Josef Feigl zu ihm ins Boot. Nach dem Gewinn des Juniorenpokals 1972 fuhr er in der Internationalen Gespannklasse und belegte dort viele vordere Plätze. Als 1980 die die Seitenwagen Europameisterschaft eingeführt wurde war er der erste Titelträger. Bereits 1979 machte er sein Hobby zum Beruf und stellte Fahrgestelle her, die es schnell zum Marktführer brachten. Nach seiner Bahnfahrerkarriere baute er sich ein Dragstergespann mit aufgeladenen Godden V-2 Motor und startete damit in der Top Gas Serie.
Seitenwagen-EM
1986 - 1. Platz
1987 - 1. Platz
1988 - 2. Platz
1989 - 1. Platz
1990 - 1. Platz
1991 - 1. Platz
1992 - 1. Platz
1993 - 2. Platz
1996 - 2. Platz
1997 - 1. Platz
1998 - 1. Platz
1999 - 2. Platz
2000 - 1. Platz
2002 - 1. Platz
Josef und Franz Onderka aus Fürstenzell bestritten ihr erstes Rennen 1982 in Dingolfing und wurden bereits 1984 OMK-Pokalsieger. Dank der Unterstützung von Anton Nischler verfügten sie, Fahrgestell-und Motorenmäßig , stets über Spitzenmaterial. Ab 1985 starteten sie dann in der A-Lizenz. Später stieg Konrad Kahlhammer zu Jesef ins Boot.
Seitenwagen-Europameisterschaft
1986 - 5. Platz
1987 - 2. Platz
1988 - 4. Platz
1989 - 2. Platz
Anton Reichl * 14.10.1949 - † 30.12.2006 Ampfing - Landmaschinenmechaniker
Otto Papendorf * 07.05.1955
Deutsche Gespannmeisterschaft |
Anton Reichl begann 1969 mit dem Gespannrennen, zunächst zusammen mit seinem Vetter Konrad. Bereits 1971 wurde er Lizenzfahrer und belegte in diesem Jahr gleich den 2. Platz in |
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1971 - 2. Platz |
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Otto Papendorf
Anton Reichl