Speedway-Yesterday
Hendrik Gustafsson aus Schweden landete, auf einer von Otto Weiss vorbereiteten Maschine, auf Rang 7
Uwe Gessner aus Bad Iburg lag gut im Rennen als er über eine auf der Bahn liegende Maschine fuhr und sich verletzte
Neunmal stand der Schweizer Marcel Gerhard bereits im Langbahnweltfinale bevor er 1992 in Pfarrkirchen das erste Mal Weltmeister wurde. Zwei Jahre zuvor hatte er sich als Motorentuner selbstständig gemacht und mit Unterstützung von Don Godden akribisch auf diesen Tag hingearbeitet. Auch als er im zweiten Lauf nur als dritter ins Ziel kam blieb er Cool und gewann seine restlichen Läufe souverä¤n. Auf dem rechten Bild führt Marcel Gerhard vor den Australier Mark Loram der in der Gesamtwertung vierter wurde.
Trainingssession der Deutschen WM-Teilnehmer. Man erkennt mit der 15 Uwe Gessner, Klaus Lausch (1), Karl Maier (7) mit Tuner Hans Zierk und Egon Müller (2).
Britische WM-Starter mit Andy Smith (14), Mark Loram (9) und Steven Schofield (6)
Der Neuseeländer Mitch Shirra wurde in seinem zweiten Weltfinale Vizeweltmeister
Hendrk Gustafsson (S) kam in seinem ersten WM Finale nicht über Platz sieben hinaus.
Klaus Lausch (Platz 8) Andy Smith (GB)- Platz 13 Simon Wigg (GB)-0 Punkte, Platz 18 Bernd Diener Platz 16 mit 2 Pkt.
Uwe Gessner vor Gerd Riss Gerd Riss-diesmal nur Platz 5 Egon Müller- erreichte nicht den Endlauf - Pl. 11.